gibt es Neues

Klima-Aktion der Nachbarschaftshilfe Lindau 20 Stadtbus-Jahreskarten an sozial Berechtigte
Kurz vor den Sommerferien in Bayern hat die
Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. die ersten
Stadtbus-Jahreskarten an Familien mit Kindern übergeben.
Nach Eingang und sozialer Prüfung der Anträge konnten sich
zunächst drei Familien über die Zuwendung freuen. Der
Vorstand hat in diesem Jahr für die Aktion ein Budget von
ca. 10.000 € beschlossen, was für 20 Jahreskarten reicht.
Jede Stadtbuskarte hat einen Einzelwert von 492 Euro und ist
innerhalb der Familie übertragbar. Am Wochenende, wie auch
am 15.08., 24.12. und 31.12. können bis zu fünf eigene
Kinder mitgenommen werden. Die jetzt ausgegeben Karten sind
von August 2023 bis Ende Juli 2024 gültig und verlängern
sich nicht automatisch. Die frohe Botschaft einer
Beteiligung der Stadtwerke kam von Geschäftsführer Hannes
Rösch und Marketingleiter Günter Baumann. Norbert Kolz,
stellvertretender Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe
freute sich über die Unterstützung der sozialen Aktion in
Höhe von 800 Euro. Auch NBH-Vorsitzende Sybille Mang meldete
sich aus dem Urlaub und betonte, dass gerade in Zeiten der
Klimakrise die Nachbarschaftshilfe Lindau einen Beitrag
leisten könne. Gerade Familien mit Kindern und einem kleinen
Budget seien oft auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
Die Nachbarschaftshilfe Lindau leiste hier einen
gesellschaftlichen, wie auch für die Umwelt wertvollen
Beitrag. Die Aktion geht weiter und so können auch während
der Sommerpause digital per E-Mail-Anträge gestellt werden
(info@nachbarschaftshilfe-lindau.de). Erforderlich dabei
sind vollständige Kontaktdaten (Name, Anschrift,
Telefonnummer, E-Mail) und entsprechende Nachweise über den
Empfang von Sozialleistungen (Bürgergeld, Arbeitslosengeld,
Wohngeld, Sozialhilfe, Kinderzuschlag, Bildung und Teilhabe,
Mehrbedarfszuschläge für Schwangere, Alleinerziehende oder
Menschen mit Behinderung). Der Laden der Nachbarschaftshilfe
ist bis zum 11. September geschlossen. Ab Dienstag, 12.
September stehen Beate Schwammel und Team wieder im Laden zu
den wöchentlichen Öffnungszeiten (Dienstag 09-14 Uhr und
Samstag 09-12 Uhr) zur Verfügung. Dann können die Anträge
und Unterlagen auch persönlich abgegeben werden. Für
telefonische Erreichbarkeit ab 12. September steht die
Rufnummer „01525/6965039“ zur Verfügung. Auf dem Foto sind
Ladenleiterin Beate Schwammel und Vorstandsmitglied Petra
Venuti bei der Übergabe der Karten, zu sehen.
Bildquelle: Norbert Kolz
Foto, von links: Petra Venuti und Beate Schwammel

Unterstützung Erdbebenopfer Türkei / Syrien
Die Nachbarschaftshilfe Lindau unterstützt die Erdbebenopfer
in der Türkei und Syrien. In Zusammenarbeit mit der Kanzlei
Birk in Lindau hat der Verein einen Betrag in Höhe von 1.000
Euro an eine Hilfsaktion in der Türkei überwiesen. Wichtig
war dem Vorstand, dass der Betrag auch verlässlich dort
ankommt, wo unmittelbar Bedarf besteht und den
Erdbebenopfern auf direktem Weg zugute kommt. Über
Rechtsanwalt Dr. Gordon Birk und seiner Verbindung zu
verlässlichen Organisationen war die Entscheidung schnell
getroffen und umgesetzt.
Im Fall der Erdbebenopfer für Syrien hat sich der Vorstand
der Nachbarschaftshilfe Lindau an Dr. Adnan Wahhoud gewandt
und mit ihm gemeinsam eine Vereinbarung getroffen, wonach am
01. März ebenfalls ein Betrag von 1.000 Euro persönlich
übergeben wird. Schon in der Vergangenheit hat die
Nachbarschaftshilfe mit Dr. Wahhoud zusammengearbeitet und
war auch jetzt überzeugt, dass mit ihm der Betrag
verlässlich direkt im Erdbebengebiet in Syrien zum Einsatz
kommt. Wichtig war hier, dass das Geld nicht in die Hände
und den Einfluss von Machthaber Assad gerät. Dr. Wahhoud ist
derzeit in Kambodscha unterwegs, sodass zunächst nur
telefonisch Kontakt aufgenommen werden konnte.
Als weitere Hilfe wird die Nachbarschaftshilfe
Lindau ab sofort Menschen unmittelbar vor Ort unterstützen,
die aus den beiden Erdbebengebieten im Rahmen des Verwandten
oder Freundeszuzugs nach Deutschland kommen und zunächst für
drei Monate hierbleiben dürfen. Dabei geht es um Hilfe in
Form von Kleidung oder sonstigen haushaltsbezogenen
Artikeln, die im Laden der Nachbarschaftshilfe in der
Kemptener Straße in Lindau vorhanden sind, aber auch durch
Lebensmittelgutscheine. Personen oder Familien, die
Menschen, wie oben geschildert, bei sich aufgenommen haben,
können mit entsprechendem Nachweis, diese Hilfen in Anspruch
nehmen.
Der Kleiderladen der Nachbarschaftshilfe in Lindau in der
Kemptener Straße 10a ist am Dienstag (09:00 Uhr bis 14.00
Uhr) und am Samstag (09.00 bis 12:00 Uhr) geöffnet.
Telefonisch besteht Kontakt unter der Nummer
„01525/6965039“. Per E- Mail unter
„info@nachbarschaftshilfe-lindau.de“

Unterstützung Erdbebenopfer Türkei / Syrien
Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. | Pressebericht | Nikolaustag
Nachbarschaftshilfe Lindau mit Kuchen und Waffeln am zweiten Advent
13 Kuchen, Waffeln, Kaffee und Kakao servierte die Nachbarschaftshilfe am zweiten Adventswochenende vor dem Laden in der Kemptener Straße den Kunden und Besuchern. Das Ganz kostenfrei, Spenden waren willkommen. Ladenleiterin Beate Schwammel hatte schon Tage zuvor mit den Vorbereitungen begonnen und mit viel Mehl, Zucker, Mohn, Hefe und Backpulver ein wahres kulinarisches und optisches Feuerwerk an Süßspeisen vorbereitet. Frische knusprige Waffeln krönten den Vormittag. Die Wahl fiel schwer, denn eigentlich lockte alles zum Probieren. Käsekuchen, Mohntorte, Nußstangen Linzertorte usw. gingen weg, wie warme Semmeln, nein wie warme Kuchenspezialitäten.
Kühle Temperaturen – warmer Kaffee - Herzhafter Kuchen
Auch wenn es keine Coronaregeln mehr gab, so hatte sich das Team um Beate Schwammel doch dafür entschieden, die süßen Versuchungen im Freien anzubieten. Trotz kühlen Temperaturen, die richtige Entscheidung. 70 Besucher, Kunden und Naschkatzen war an diesem Vormittag da, um im Laden zu stöbern, aber auch um zu genießen. Das Angebot im Laden wurde mittlerweile auf Winterkleidung umgestellt. T-Shirt und sonstige Sommerware wurden in anderen Räumen verstaut und kommen erst in einem halben Jahr wieder zum Vorschein. Apropos T-Shirt, alleine in diesem Sommer gingen mehr als 1.000 T-Shirts über die Ladentheke.
Beate Schwammel: Nachbarschaftshilfe ist für mich eine Herzensangelegenheit
Die Nachfrage ist einfach gigantisch, so Beamte Schwammel. Für sie ist der Laden der Nachbarschaftshilfe eine Herzensangelegenheit. Viele Stunden, auch außerhalb der Öffnungszeit ist sie vor Ort, räumt, sortiert und lagert um. Mit dabei sind Ehemann Darius und die Kinder Patrick, Sofie und Nicole. Nicht selten kümmert sie sich auch um Menschen die kommen, um sich das eine oder andere Problem von der Seele zu reden. Das brauchen die Menschen manchmal, sagt sie und sieht auch hier ihre Rolle. Neben der Familie Schwammel gehören auch die treuen Mitarbeiter Sonja Paduano, Jeanette Huckle, Lena Martin, Susanne Wirth und Petra Venuti. Am Ende dankte Vorsitzende Sybille Mang allen für den Einsatz und lobte das ehrenamtliche Engagement.
Stadtwerke Lindau als Sponsor
Das die Nachbarschaftshilfe Lindau den Laden in der Kemptener Straße 10a führen kann, ist auch den Stadtwerken Lindau zu verdanken, die seit Jahren die Räume des Hauses zur Verfügung stellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Hannes Rösch, Geschäftsführer der Stadtwerke und seinem Team.
Bildquelle: Norbert Kolz
Von links nach rechts: Nicole Schwammel, Sonja Paduano, Sofie Schwammel, Petra Venuti, Jeanette Huckle, Lena Martin, Beate Schwammel

Weihnachten 2020
Auch für die Nachbarschaftshilfe Lindau (B) ist es in
Coronazeiten nicht einfach zu helfen. Unter Einhaltung der
Hygieneregeln und mit der Hilfe von Ehrenamtlichen konnte
aber auch hier ein Weg gefunden werden.
Kurz vor Weihnachten kam ein Hilferuf des
Familienstützpunktes Lindau. Zwei Familien waren
unverschuldet in weitere große Not geraten. Die familiäre
und soziale Situation ist schon seit längerer Zeit alles
andere als leicht. Von schwerer Krankheit eines Kindes und
Behinderung der Geschwister, bis zu bleibenden
Beeinträchtigungen eines Elternteils nach einem
gesundheitlichen Schlag, ist die Familie schwer belastet.
Für diese Familie war eine Weihnachtsüberraschung ein tolles
Zeichen in schwierigen Zeiten.
Eine weitere Mutter mit vier Kindern muss nach dem
plötzlichen Tod des Vaters den Alltag alleine meistern. Es
braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, welche
emotionale und finanzielle Belastung hier vorhanden ist.
Der Hilferuf kam an und coronagerecht wurde vor dem
Familienstützpunkt kurz und knapp die Unterstützung
übergeben. Dazu gehörten wintergerechte Kleidung, Schuhe,
Spielzeug und Kuscheltiere.

Weihnachtsaktion
Kurz vor Weihnachten kam der Weihnachtsmann in den Laden der
Nachbarschaftshilfe in der Kemptener Straße 10a. Zur Freude
der Kinder und auch der Eltern, gab es kleine Geschenke,
Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch.
In Szene gesetzt hat diese Aktion auch in diesem Jahr Beate
Schwammel mit eigenen und Gastkindern. Groß war die
Bereitschaft, genauso wie der Andrang.
Da versteht es sich von selbst, dass die gesamte
Schwammel-Familie schon im Vorfeld eingebunden war, dazu
gehören Ehemann Darius und Sohn Patrick.
Beate Schwammel, mittlerweile Frontfrau im Laden der
Nachbarschaftshilfe, hat in den vergangen Monaten viele
Veränderungen und Neuerungen eingeführt und damit eine noch
höhere Akzeptanz bei den Kunden erreicht. Sie hat
organisatorisch einen scharfen Blick für das Wesentliche und
weiß sehr schnell welche Lösungen notwendig sind.
So steht sie nicht nur bei den offiziellen
Öffnungsterminen (Dienstag (09 – 14 Uhr) - Samstag (09 – 12
Uhr) zur Verfügung, sondern auch außerhalb dieser Zeit
betreut sie den Laden. Die Aufgaben sind vielfältig und
stehen oft in Form von Kleidungssäcken vor der Tür.
Mitstreiter an ihrer Seite sind dabei Petra Venuti, Susanne
Wirth, Sonja Paduano und viele andere fleißige Helfer.
Hier hat Beate Schwammel auch einen Appell an die Kunden,
die Ware möglichst nur zu den offiziellen Zeiten zu bringen
und nicht einfach vor die verschlossene Tür zu stellen.
Wetter und undisziplinierte Zeitgenossen, die sich an den
Säcken zu schaffen machen, beschädigen die Ware.
Der Dank von Norbert Kolz, stellvertr. Vorsitzender, und des
gesamten Vorstandes wurde Beate Schwammel und ihrer Familie
dann auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier überbracht.
Bildquelle: Norbert Kolz
Foto: Helfer im Laden der Nachbarschaftshilfe

Fels in der Brandung
Die Not in der Gesellschaft wird größer. Die Kluft zwischen
arm und reich geht immer weiter auseinander.
So das Fazit auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der
Nachbarschaftshilfe Lindau. Menschen aus unterschiedlichen
Schichten, die plötzlich in die soziale Abhängigkeit
rutschen, fast schon ein Stück Alltag.
So freute sich Sybille Mang, alte und neue Vorsitzende des
Vereins, dass die Nachbarschaftshilfe Lindau wie ein Fels in
der Brandung mit dem Kleiderladen in der Kemptener Straße
10a diese Not zumindest teilweise abfedern konnte. Jeden
Dienstag von 09:00 bis 14:00 Uhr und am Samstag von 09:00
bis 12:00 Uhr steht das Kleiderladenteam mit Rat und Tat,
sowie direkter Hilfe in Form von Bekleidung, Schuhe und
Haushaltsgegenstände zur Verfügung. Größter Erfolg, so auch
2018, war die Schulaktion nach den Sommerferien. Geprüften
Antragstellern, die die soziale Bedürftigkeit nachweisen
mussten, wurden die Ausgaben für die Erstausstattung zur
Einschulung ganz oder teilweise erstattet. Die
Nikolausaktion in der Adventszeit sorgte für einen fast
schon sensationellen Andrang im Laden. 50 Kinder wurden vom
Nikolaus persönlich begrüßt und beschenkt. Dass dies und
mehr möglich ist, dafür stehen u. a. Spender, wie Sybille
Mang selbst und ihr Mann Prof. Werner Mang. So war die
Neuwahl des Vorstandes beinahe schon reine Formsache. Nach
der einstimmigen Entlastung konnte sich der bisherige
Vorstand auf weitere 2 Jahre freuen. Die Mitglieder
bestätigten alle Bewerber einstimmig. So lenken bis 2021
folgende Personen die Geschicke des Vereins.
Sybille Mang (Vorsitzende) | Norbert Kolz (Stellvertr. Vors.
+ Presse | Petra Venuti (Schriftführerin) | Udo Quentmeier
(Kassierer) | Monika Schöllhorn (Beisitzerin) | Susanne
Wirth (Beisitzerin) | Lisbeth Schneider (Revisorin) | Tobias
Pellot (Revisor + Datenschutzbeauftragter) Am Ende der
Versammlung bedankte sich Sybille Mang, auch im Namen des
gesamten Vorstandes bei den Stadtwerken Lindau, für die
Überlassung des Gebäudes in der Kemptener Straße 10a.
Namentlich ging der Dank an Stadtwerke-Geschäftsführer
Thomas Gläßer, der der Nachbarschaftshilfe Lindau sehr nahe
steht.
Bericht: Norbert Kolz
Bildquelle: Nachbarschaftshilfe Lindau
Foto: vordere Reihe: Doris Endress | Elke Bude | Susanne
Wirth | Lisbeth Schneider | Petra Venuti | Norbert Kolz
hintere Reihe: Sybille Mang | Udo Quentmeier | Piotr
Luksander | Monika Schöllhorn | Tobias Pellot

Fels in der Brandung
Für die Nachbarschaftshilfe Lindau war es eine wohltuende
und wertvolle Überraschung, als Ingrid Gebauer mit einem
Auto voller Kartons, gefüllt mit Kleidungsstücken aller Art,
vor dem Laden in der Kemptener Straße stand.
Vom Baby-Strampler über Kinderbekleidung bis hin zu
Kleidungsstücken für größere Personen war alles vorhanden.
Der Zustand top und die Auswahl riesig. Genau das, was die
Nachbarschaftshilfe täglich dringend benötigt und damit
sozial schwache Mitmenschen ausstattet.
Vom Heiligen Abend des letzten Jahres bis zum Dreikönigstag
2019 stand in der Kirche St. Johannes der Täufer (Pfarrei
Bodolz) auch in diesem Jahr wieder ein Babykorb.
Darin konnten guterhaltene Babyartikel, jeglicher Art
abgelegt werden. Die Sachspenden kamen diesmal der
Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. zugute. Ingrid Gebauer
war auch in diesem Jahr die verantwortliche Organisatorin.
Seit 30 Jahren sorgt sie mit ihrem Team dafür, dass
hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch und direkt geholfen
wird.
Norbert Kolz, stellvertr. Vorsitzender und
Ladenleiterin Petra Venuti bedankten sich sehr herzlich mit
Worten, aber auch mit einer köstlichen Süßigkeit.
Text und Foto: Norbert Kolz
Foto (von links): Susanne Wirth, Petra Venuti, Ingrid
Gebauer

Nikolaus besucht Nachbarschaftshilfe
Rund 50 Kinder versichern, dass sie ganz brav waren
Der Nikolaus hatte es sich in diesem Jahr nicht nehmen
lassen, dem Laden der
Nachbarschaftshilfe Lindau einen
Besuch abzustatten. Alleine schon der vorweihnachtlich
geschmückte
Laden war es wert, wie auch über 50 Kinder, die
gekommen waren, um Sankt
Nikolaus zu versichern, dass
sie immer brav waren. Für Eltern und Kinder war es ein
Muss,
dass ein gemeinsames Foto die Erinnerung
festhalten sollte. Hier zeigte sich, dass das
technische
Wunderwerk "Smartphone" fotografischen Möglichkeiten
keine Grenzern setzte.
Vom einfachen Foto, bis hin zum
Selfie, der Nikolaus machte alles geduldig mit.
Für
die weihnachtliche Kulisse sorgte das Team um Ladenchefin
Petra Venuti. Gemeinsam mit
den Mitarbeiterinnen Beate
Schwammel, Susanne Wirth und Sonja Paduano wurde schon
Tage
vorher fleißig gearbeitet und vorbereitet.
Alle Kinder konnten sich aus der großen Spielecke
ein
Geschenk aussuchen, zusätzlich übergab
Nikolaus eine liebevoll gefüllte Tüte mit Obst
und
Süßigkeiten.
Damit sich im Laden
auch alle in angenehmer wohliger Wärme aufhalten
konnten, hatte Darius
Schwammel in der Woche zuvor
einen neue energetisch sparsame Heizung eingebaut.
Aber
nicht nur die Kinder kamen aus dem Staunen nicht heraus,
auch Norbert Kolz, stellvertr.
Vorsitzender der
Nachbarschaftshilfe Lindau, war Stolz auf die Aktion, die
letztlich dazu
führte, dass auf allen Stockwerken
des Hauses weihnachtlicher Glanz und freudige, lachende
Kinder unterwegs waren.
Was den Nikolaus betrifft,
hatte Norbert Kolz das Gefühl, den jungen Mann
irgendwie zu
kennen. Er sah doch sehr dem Mitarbeiter
der Nachbarschaftshilfe "Patrick" ähnlich. Aber das
war
sicher einfach nur eine Verwechslung und der Mann einfach
nur der Nikolaus. Sei es drum,
einfach Schwamm(el)
drüber.
Der Weihnachtsbaum wurde von Edeka
Esslinger gespendet.
War ganz brav: Sophie Schwammel.
Foto: Norbert kolz

Nachbarschaftshilfe unterstützt Lindauer Rentnerin
Die Nachbarschaftshilfe Lindau hat einer Lindauer Rentnerin, die nur wenig Geld zum Leben hat, eine Stadtbus-Jahreskarte gekauft. Die Frau zeigte sich überglücklich, wie die Nachbarschaftshilfe mitteilt.
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